Das Institut

Villa ELena

Die Villa Elena wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von Dr. Antonio Sciaroni, Arzt und Chirurg von Muralto, Großvater der jetzigen Besitzerin, gebaut und hatte das medizinische Büro in der Villa. Er übergab sie an seinen Sohn, Dr. Roberto Sciaroni, ebenfalls Chirurg an der S. Agnese Klinik in Muralto. Das Gebäude gehört dem Liberty-Stil an, ist Teil der geschützten Gebäude in der Gemeinde Muralto und wurde kürzlich renoviert.
Heute bietet die Villa einen guten Ort um wissenschaftliche Diskussionen zu führen und die interdisziplinäre Forschung voranzutreiben. Sie gewährt ebenfalls Übernachtungsmöglichkeiten und kann über einen 300m entfernten Bahnhof gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.

Muralto und Umgebung

Muralto, im herrlichen Locarno gelegen, ist mit seinen rund 3.000 Einwohnern eine der kleinsten Gemeinden des Kantons Tessin. Die kleine Gegend zwischen den Bergen und dem See wird weitgehend durch eine schöne Umwelt und ein besonderes Klima sowie durch bedeutende Zeugnisse antiker Kunst, die Bewunderung wecken, kompensiert. Mit Phantasie und Fleiß haben die Bewohner im Laufe der Jahrhunderte zur Entwicklung und zum Wohlstand des Landstreifens am Ufer des Verbano-Sees beigetragen. Muralto ist heute eine dynamische, zeitgemäße Stadt, die ihren Bewohnern einen guten Ruf und eine ausgezeichnete Lebensqualität bietet.

Lage und Vegetation

Neben natürlichen architektonischen Schätzen bietet der See auch eine saubere und lebendige Atmosphäre. Das mediterrane Klima gestattet es die Landschaft und die vielzähligen Freizeitangebote über das ganze Jahr hinweg zu genießen.

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Piazza Grande

Die Piazza Grande in Locarno stellt das pulsierende Zentrum der Stadt dar. Der mit Arkaden gesäumte Platz gehört zu den größten Stadtplätzen der Schweiz. Großveranstaltungen wie die Moon & Stars-Konzerte werden hier aufgehört.

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Castello Visconteo

Der innere Kern der Festung Castello Visconteo erhebt sich noch heute über die Stadt am Lago Maggiore. Großer Beliebtheit erfreut sich das archäologische Museum, welches sich in der Festung befindet. Hier können u.a. Glasgegenstände aus dem römischen Zeitalter besichtigt werden.

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Settimane Musicali di Ascona

Die Settimane Musicali sind seit ihrer Gründung im Jahr 1946 ein fester Bestandteil der Tradition und des musikalischen Panoramas der Region Lago Maggiore und des Tessins. Sie bilden einen Bezugspunkt für Musikbegeisterte – einheimische sowie touristische – und gleichzeitig ein erstrangiges Ereignis, das im hiesigen Veranstaltungskalender seinesgleichen sucht.

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Madonna del Sasso

Die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso ist einer der bedeutendsten religiösen und historischen Plätze im Kanton Tessin. Heute bestehen noch die Verkündigungskirche am Fuße des Berges sowie die Via Crucis und die Wallfahrtskirche. Spiritualität, Geschichte und Kunstschätze sind dort beherbergt.

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Anbindung

Verbunden mit Locarno, dessen Grenze in der Nähe des Bahnhofs liegt, bietet es einen komfortablen Ausgangspunkt für Zugfahrten im ganzen Tessin sowie Busfahrten nach Ascona und anderen Tälern, wie dem Maggiatal.

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Lehrende

Prof. Dr. Werner Urland

Werner Urland, geboren am 13. April 1944 in Berlin, ist ein deutscher Chemiker, dessen Name untrennbar mit der wegweisenden Umsetzung des Angular Overlap Model (AOM) verbunden ist: ein spezifisches Paradigma zur Berücksichtigung von Metallionen in Komplexen oder Kristallen [1][2]. Dieser Ansatz gewinnt eine erneute Bedeutung im Zusammenhang mit dem Hype um neuartige Materialien auf Lanthanid-Basis, sei es bei der Herstellung von Magneten im molekularen Maßstab oder bei der Gestaltung neuer Phosphormaterialien. Weitere Informationen zu seiner Arbeit können Sie auf Wikipedia nachlesen.